Liebe Menschen.
In dieser bewegten Vorweihnachtszeit mit ihrem Tempo, der erfolglosen Suche nach Ruhe und den raren Sonnenstunden haben viele von uns Energiemangel, Erschöpfung oder Erkältung. In meiner Praxis bin ich mit Nieren stärken, Krisen entschärfen und klärenden Gesprächen gut beschäftigt.
Mir tut es gut, immer wieder in die Reinheit und Klarheit der Natur zu gehen, Kraft aus der Erde zu schöpfen und dabei Stress und Anspannung loszuwerden. Heute mit den ersten zarten Schneeflocken kam eine tiefe Freude auf, ein Waldspaziergang zur Grundmühle im abendlichen Zwielicht verstärkte es noch. Da war sie, die Vorfreude auf warme Stubenzeiten, leckere Stollen, auf die magische Zeit der Rauhnächte und weissverschneite Landschaften- und vor allem auf Verbunden-Sein. Gerne stapfte ich über den frostigen Boden und genoss die Reduktion aufs Wesentliche.
Dankbar nehme ich alles hin, was diese dunkle Zeit uns so schenkt, Gelöstes und Gestörtes, Wohlbefinden und Unbehagen. Mich besorgt, wie unglaublich gestört wir mit den Ressourcen von Mutter Erde umgehen, wozu Menschen in der Lage sind, Mitmenschen anzutun.Ich sehe aber auch voller Freude die vielen Aktiven, die sich an vielfältigen Lösungen überall in der Welt versuchen. Zu den Menschen zu gehören , die sich auf den Weg machen, etwas zu verändern, tut gut. Dennoch wünschte mir manchmal, es wäre mehr, was ich tun kann.
Vielleicht sehen wir uns ja bei meinen Angeboten für die magische Zeit der Rauhnächte, zu Beginn das Wintersonnenwende-Ritual am 22.12.17 und am Ende zum alljährlichen Schwellenritual am 5.1.18 in Christines Garten.(näheres dazu unter Veranstaltungen)
Ich wünsche uns allen einen klaren Blick für das Wahre, liebevolles Miteinander und Herzenswärme für die Adventszeit und Frieden in unseren Beziehungen. In diesem Sinne eine gesegnete Zeit.